Dienstag, 17. Dezember 2019

Metallentfernung einmal anders bei einer Rheumapatientin

Die 60-jährige Patientin empfand es als echte Tortur, sich die Metallschienen-und schrauben nach Abheilung ihrer Brüche wieder entfernen zu lassen. Sie hatte bei den letzten beiden Operationen sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Wunden bluteten sehr lange nach, die Beine waren extrem geschwollen und sie litt unter starken Schmerzen. Die Rheumatologe hatte deshalb dazu geraten, die Metalle möglichst lange im Körper zu lassen und sich vorsorglich gleich stationär mehrere Tage aufnehmen zu lassen.

Doch dieses Mal war alles anders: die Patientin nahm bereits zwei Wochen vor dem geplanten Operationstermin Trian (HerbaLux) und Vasili (HerbaLux) in der Hoffnung, dass sich die Operation an ihren beiden Füßen diesmal angenehmer gestalten ließe.

Doch ihre Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen: bereits 2 Stunden nach der Operation konnte sie feststellen, dass die Wunden nicht wie sonst stark nach geblutet hatten, sondern sauber und schön anzusehen waren. Eine Schwellung trat überhaupt nicht auf. Auch die begradigte Hammerzehe erwies sich als nahezu schmerzfrei. An ihrem 2. Fuß konnte das Metall nicht gänzlich entfernt werden, da die komplizierte Operation sonst zu lange gedauert hätte. Hier wurde ein biologisch abbaubarer Fahrten verwendet. Bereits nach zwei Tagen stellte sich die Patientin hier in der Praxis vor und war sehr stolz darauf, dass sich die Operationsareale an beiden Füßen sehr gut darstellten, sie keinerlei Schmerzen hatte und die Wunden so schön wie nie waren.

 

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