Ich möchte mich bei Ihnen für die vielen Mails bedanken!
Frequenztherapie im Trend von Sigrid Teupe
Frequenzen heilen: Die Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie zeigt, wie. Ohne Nebenwirkungen wird die Gesundheit verbessert in der täglichen Sprechstunde gerade bei Krankheiten wie Diabetes, MS, ALS, Parkinson, Alzheimer, Borreliose und anderen Parasiten, Hyperaktivität, ADHS, ADS, Konzentrationsstörungen, Ekzeme, Neurodermitis, Allergien, Infektionen, Osteoporose, Morbus Crohn, Colitis, AIDS, Krebs etc.
Donnerstag, 18. November 2021
Gerne persönlich
Unsere "Long-Covid-Patienten" erholten sich übrigens erstaunlich rasch von ihren bleibenden Symptomen wie Luftnot, Schwäche, Gedächtnisstörungen, Gliederschmerzen, Schweißausbrüche unter Einnahme dieser beiden Mittel. Diebezüglich wird die Einnahme von 4 mal 10 Tropfen Auroralis und 4 mal 10 Tropfen Killersonode Infekt in je 100 ml empfohlen. CRP quantitativ als Maß für eine Entzündung im Körper fiel beispielsweise von 120 mg/l innerhalb 1 Tages auf 33 mg/l ab! Normalerweise liegt dieser Wertbei 5 mg/l (0,5 mg/dl). Das zeigt, dass beide Mittel stark antientzündlich wirken.
Donnerstag, 11. November 2021
Warum Weskamp? Kleine Erklärung in schwierigen Zeiten
Wir erhielten zahlreiche Anrufe, warum bei Parkinson Weskamp so gut half!
Sind wir vergnügt, sind unsere Organe auch vergnügt und sie funktionieren dann auch besser.
http://frequenztherapie.blogspot.com/search?q=%C3%B6ffnen+der+chakren+
Also empfehlen wir von HerbaLux alle Mittel auf psychischer Ebene unbedingt mitzuintegrieren in den Genesungsplan! Remember: HerbaLux ist vegan, laktosefrei, ohne Chemie, es besteht aus gelaserter Kochsalzlösung.
http://frequenztherapie.blogspot.com/2020/02/wie-wird-das-immunsystem-gepflegt.html
http://frequenztherapie.blogspot.com/2017/12/gluck-renz-von-herbalux.html
http://frequenztherapie.blogspot.com/2015/08/liebeskummer-extreme.html
Sonntag, 7. November 2021
Bitte beachten
Die Bezirksregierung Münster verlangte unseren Blog hier zu löschen mit allen Aussagen, die sich auf die Stöcker-Impfung beziehen. Teile eines Blogs im Nachhinein zu löschen, der ja immerhin ein Zeitdokument seit 2015 ist, habe ich abgelehnt.
Meine persönliche Einschätzung bleibt hiervon unberührt: Ein Hoch auf Prof. Stöcker!
Weiterhin schützern wir uns vor Infektionen in diesen Zeiten durch Auroralis und Killersonode Infekt (HerbaLux).
Weskamp ist 10 Jahre alt! Hier der Brief vom September 2011, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte von dem Patienten, für den Weskamp damals entwickelt wurde:
Nach zwei überstandenen Krebserkrankungen bekam ich vor 1 1/2 Jahren die Diagnose „Parkinson“. Ein Schock, zumal nach meinen Informationen die Krankheit früher oder später den Patienten zum Pflegefall macht.
Meine Symptome:
Unsicherheit beim Laufen, Zittern im rechten Bein und Arm, die Schrift
verändert sich, Muskelschmerzen; ich fühlte mich müde und kraftlos, die Bewegungen waren verlangsamt.
Mein Körper ließ mich im Stich und wurde mir unheimlich.
Der Neurologe verschrieb mir entsprechende Medikamente, die ihre Wirkung hatten aber ebenso viele Nebenwirkungen.
Meine Rettung war der Besuch bei Frau Dr. Teupe. Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben. Sie machte mir Hoffnung ein Medikament speziell für meine Krankheit zu entwickeln.
Nach einigen Vorbehandlungen (Entgiftung, Blutuntersuchungen u.s.w.) begrüßte sie mich bald mit den Worten: „Ich habe ein passendes Mittel für sie entwickelt, dieses Mittel heißt nun *„Weskamp“*
Seit seiner Einnahme besserte sich mein körperlicher Zustand, die Symptome wurden schwächer.
Seit einigen Wochen ist mein Befinden erfreulich stabil, so dass ich die
Medikamente des Neurologen reduzieren konnte.
Frau Dr. Teupe bin ich dankbar für diesen *„Volltreffer“* durch den ich wieder Lebensfreude und Zuversicht für die Zukunft habe.
Danke !
Auroralis und Killersonode Infekt (HerbaLux) schützen uns weiterhin!
Dienstag, 28. September 2021
Interessante Ungleichbehandlung
Lohnfortzahlung in Quarantäne Ungeimpfte Beamte kriegen wohl weiter Geld

Quarantäne gilt für alle Ungeimpften - doch vermutlich nicht für alle sind die finanziellen Folgen gleich.
(Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto)
Wer als Ungeimpfter künftig in Corona-Quarantäne geschickt wird, muss Gehaltseinbußen hinnehmen. Denn Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass die Bezahlung in dieser Zeit ausgesetzt ist. Anders sieht es bei Beamten aus - hier fließt das Geld wohl weiter.
Bei der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne deutet sich eine Ungleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten an. Denn während betroffene Angestellte je nach Bundesland unterschiedlich aber spätestens ab 1. November kein Geld mehr bekommen sollen, wird die Entlohnung von Beamten wohl unverändert weiterlaufen, auch wenn sie als Ungeimpfte in Quarantäne müssen. "Wir prüfen derzeit das weitere Vorgehen", sagte ein Sprecher des bayerischen Finanzministeriums dem BR. Für eine "möglichst einheitliche Lösung in Deutschland" brauche es noch noch Abstimmungsgespräche zwischen Bund und Ländern. Das Gesundheitsministerium des Freistaats verwies auf das Finanzressort, das die "Anwendung der Regelung auf das Beamtenrecht" prüfe.
Der Deutschen Beamtenbund erklärte dem Sender, dass eine Regelung wie im Bundesinfektionsschutzgesetz für Angestellte wohl nicht für Beamte reiche. Fazit: Angesichts der "erheblichen Grundrechtseingriff solcher Maßnahmen" genügten Verordnungen vermutlich nicht, da sie kaum grundgesetzkonform seien. In der Konsequenz müsste unter Umständen durch den Landtag das bayerische Besoldungsgesetz angepasst werden. In anderen Ländern könnte ein ähnliches Vorgehen notwendig werden.
Grundsätzlich gilt laut Beamtenbund, dass bei Anordnung einer häuslichen Quarantäne wegen des Verdachts auf eine mögliche Infektion, Beamte vom Dienst fernbleiben müssen. "In diesen Fällen werden sie unter Fortzahlung der Besoldung vom Dienst freigestellt." Der Dienstherr könne aber grundsätzlich Arbeit im Homeoffice anordnen.
Bund und Länder hatten sich darauf verständigt, dass die meisten Nicht-Geimpften bei Verdienstausfällen wegen angeordneter Corona-Quarantäne spätestens ab 1. November keine Entschädigung mehr bekommen. Betroffen sind allerdings nur Menschen, für die es eine Impfempfehlung gibt und die sich auch impfen lassen können. Die Einzelheiten regeln die Länder selbst. Zuvor waren erste Länder vorgeprescht und hatten dieses Verfahren in Kraft gesetzt.
So will Nordrhein-Westfalen die Regelung bereits ab 11. Oktober anwenden. Und auch hier sind Beamte ausgenommen, weil es sich bei ihrer Besoldung nicht um einen Verdienst, sondern um eine Alimentation handelt, wie der WDR erklärt. Das NRW-Arbeitsministerium erwarte, dass Beamte in Quarantäne aus dem Homeoffice weiterarbeiten, hießt es weiter. Konflikte dürften die Regelungen in vielen Ländern zusätzlich dort bringen, wo Angestellte und Beamte zusammenarbeiten - etwa in Schulen.
Die Stöcker-Impfung für alle, die Angst vor "konventionellen" Corona-Impfstoffen haben: Es gibt keine Nebenwirkungen!
Sonntag, 26. September 2021
Eine junge Studentin schrieb mich an
Sie erzählte mir, dass alle anderen Universitäten an ihrem Studienort keine Präsenzveranstaltungen abhielten. Lediglich ihte Universität hät einen Kurs ab, der eine persönliche Veranstaltung erforderlich macht.
Gleich zu Beginn des Kurses wurde eine Komilitonin positiv auf Corona getestet, die 2-mal mit Biontech geimpft war-
Das bedeutet, dass auch junge Menschen trotz 2-facher Corona-Impfung mit Biotech an Corona erkranken können.
Sonntag, 19. September 2021
Unfassbar
Am Donnerstag Nachmittag rief mich eine längjährige Patientin mit Tränen in der Stimme an, im Hintergrund schluchzte ihre Schwester. Beide hatten am Vortag in unserer Praxis die Stöcker-Impfung erhalten.
Hallo, nein-wir impfen Stöcker und dokumentieren das dann auch!
Und wir impfen auch alle anderen Inpfstoffe, wenn die Patienten das wünschen! Und wir testen vorher aus, welcher Impfstoff passt Aber wir legen hier niemanden rein-wozu auch? Wo sollte der Sinn sein?
Donnerstag, 16. September 2021
Keinerlei Nebenwirkungen bei der Stöcker-Impfung
Die gute Nachricht: Keinerlei Nebenwirkung der Stöcker-Impfung!
Unsere Auszubildende ist nach der 2. Impfung mit Biontec jetzt immer noch krank mit schweren Infektionen. Sie ist jetzt krank geschrieben bis zum 16 Tag nach der Impfung.
Nein, in der Stöcker-Impfung gibt es k e i n e r l e i weitere Zusatzstoffe. Es ist kein MRNA-Impfstoff. Der Aluminium-Zusatz ist sehr gering und entspricht einer Hepatitis B-Impfung.
Wie leiten das Aluminium mit Omnia (HerbaLux) aus: 10 Tropfen auf 300 bis 500 ml Wasser!
Unser Hobby ist die Frequenztherapie:
Unser Ziel ist es alle Krankheiten mit HerbaLux https://www.herbalux.de/ zu verbessern.