Samstag, 9. April 2016

Krebs und Frequenztherapie Teil 4: Krebs, Chemotherapie und Überlebensstrategien

Helga schrieb im HerbaLux-Forum:

Die 48 - jährige Patientin schleppte sich mit Freunden in die Praxis: Im Februar 2016 war ein schnell wachsender Tumor diagnostiziert worden, der vom Dünndarm in die Eierstöcke vorgedrungen war. Sie wurde notfallmäßig wegen Darmverschluss operiert, die Eierstöcke entfernt. Danach erhielt sie wöchentlich eine Chemotherapie u.a.mit 5-Fluoruracil und mit Substanzen, die seit 3 Jahrzehnten auf dem Markt sind.

Sie musste sich sofort in der Praxis auf eine Liege legen und war so schwach, dass sie kaum sitzen konnte. Sie erzählte mir ihre Leidensgeschichte und davon, dass sie Angst vor der Zukunft hätte, insbesondere davor, dass sie ihre 8-jöhrige Tochter nicht mehr versorgen könne.
Wir gaben ihr eine Infusion mit 1 l Killersonode Krebs und baten sie, danach nochmals ins Sprechzimmer zu kommen:

Sie war kaum wiederzuerkennen nach 2 Stunden: Kräftig trat sie auf, ging gerade, saß gerade, ihre Augen blitzen, sie sprach lebhaft und energievoll! Das Schöne an HerbaLux ist, dass es relativ schnell Energie bringt und eine Hoffnung auf Besserung zulässt!

Diese Aussagen können wir nur bestätigen: Auch wenn die Chemotherapie bei 2 jungen Frauen und einer Rentnerin nicht gegriffen hatte und dazu geführt hatte, dass sie "austherpiert" waren, so konnten wir sie jetzt schon 2 Jahre energievoll und mit guter Lebensqualität am Leben halten durch das Trinken von Ter von HerbaLux und Killersonode Krebs, die ihr ihre Hausärzte intravenös alle 2 bis 4 Wochen gaben 2 Ampullen auf 500 ml Nacl - Lösung.

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