Freitag, 14. August 2020

Schwierig in diesen Zeiten therapeutisch tätig zu sein

 Ich habe eine sehr interessante Unterhaltung mit einer Kollegin, ebenfalls einer Internistin, mitangehört, die sich mit einem Kinderarzt unterhielt.

Sie sagte:"Mein Gott, ich kann das alles nicht mehr hören (gemeint war Corona). Geht es dir anders? Tragt ihr immer Masken? Bei mir im Zimmer auf Distanz nicht".

"Wenn ich herumlaufe auf den Treppen, trage ich Maske-im Zimmer schlage ich dann vor sie abzunehmen. Ich finde es merkwürdig neue Patienten nicht zu sehen, also ihr Gesicht, das beunruhigt mich".

"Ja, sehe ich auch so"

"Ich fühle mich wie beim Banküberfall, wenn ich Neue nicht sehe. Das heißt, ich arbeite nicht mehr so gerne wie sonst, bin mehr gestresst! Sonst arbeite ich super gerne, jetzt nicht mehr so sehr".

"Ja, das geht mir genauso. Deswegen lege ich im Zimmer ab. Aber ich bin unglücklich".

Und wir alle 3 nehmen Auroralis und Killersonode Infekt (HerbaLux)  täglich ein und sind ohne irgeneinen Infekt trotz positiver Fälle im März/April gut durch den Praxisalltag gekommen! Im Mai, Juni Juli und August hatten wir alle 3 keine positiven Fälle mehr gesehen.


Das zeigt die Schwierigkeiten in Arztpraxen, die zur Zeit bestehen! Ein Gesicht verrät so viel mehr als nur ein Augenpaar. Einige Wissenschaftler haben ja schon vermutet, dass sich der Frontallappen zurückbilden würde, wenn das Tragen von Masken auf Dauer so weitergeht.



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