Donnerstag, 9. September 2021

Stöcker-Impfung deckt auch die Deltavariante ab

 



Nach Rücksprache mit den Produzenten deckt der Stöcker-Impfstoff auch die Delta-Variante ab. Dies wird nach der 3. Impfung abgedeckt werden, die wir geben.

Alle Patienten hatten nach wie vor keinerlei (!) Nebenwirkungen nach der 1. Stöcker-Impfung. Unsere Auszubildende hingegen ist nach der 2. Biontech-Impfung immer noch sehr krank und kann weder die Berufsschule besuchen noch in der Praxis arbeiten.

 

Auf unserer Praxishomepage haben wir einen Brief der KV Nordrhein veröffentlicht, der erschreckende Details offenlegt und vor einer 3. Coronaimpfung mit herkömmlichen Impfstoffen derzeit warnt:

Dort bitte weit nach unten scrollen, um ihn zu lesen!

http://docteupe.blogspot.com/2015/10/offnungszeiten-und-dienstleistungen.html 

 


Den Aluminiumanteil, der auch in der Stöcker Impfung verwendet wurde, leiten wir mit Omnia (HerbaLux) aus. Er ist nach Rücksprache ebenso gering wie in einer herkömmlichen Hepatitisimpfung.Heute erreichte mich die Werbung einer Kaffeemaschine, die erstaunlicherweise als Neueinführung Aluminium verwendet, das das Kaffeepulver umschließt, und das auch noch so hervorhebt, als sei es etwas Positives. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, sagt schon der Volksmund......

https://www.blogger.com/blog/post/edit/8096278362221644673/4625391106363186191

 




2 Kommentare:

  1. Sehr geehrte Frau Teupe,

    Die Uni Insbruck hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass es schwere Verläufe vor Allem bei hohen Antikörpertitern gibt. Bei der Stöcker-Impfung soll auch ein hoher Antikörpertiter erzielt werden. Gäbe es dann auch die Gefahr eines schweren Verlaufs?

    Quellen:
    https://www.i-med.ac.at/pr/presse/2021/41.html

    https://wolf147.wordpress.com/2021/09/14/uni-innsbruck-schwere-verlaufe-bei-hohen-antikorpertitern-leichte-bei-guter-t-zell-aktivitat/

    Viele Grüße

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  2. Hallo Thorsten,
    hier wird eine Untersuchung an einer sehr geringen Fallzahl (37 Covid-Patienten und 10 Gesunde)durchgeführt und es werden mögliche Schlüsse gezogen.Das Klientel ist sehr klein, für Statistiken nicht geeignet, die Kontrollgruppen sind nicht vergleichbar-warum wurden nicht 37 Gesunde herangezogen? Für alle Untersuchungen gilt, dass die Originalarbeit vorliegen muss, um daraus eine valide Schlussfolgerung zu ziehen.
    Ich verweise hier auf meinen Blog zum Thema Statistik:
    Dieser Blog hier vom 1. August Haarausfall und Ernährung, der Link zu den Statistiken
    https://frequenztherapie.blogspot.com/2021/08/
    Jeder Doktorand weiß, dass er nur die Schnittmenge ändern muss, um die gewünschte Statistik zu erhalten.
    Beste Grüße!Sigrid Teupe

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