Samstag, 25. April 2020

Noch weitere Infos über Corona

Diese Woche war unsere Praxis quasi so voll wie in der Zeit vor Corona: Es gibt eben auch noch Krankheiten, die unabhängig von Corona bestehen und auch diese darf man nicht vernachlässigen!
Eigentlich wollte ich ja gar nicht mehr über Corona sprechen, aber die Wirklichkeit holt einen immer ein. Ein Gespräch mit einem Chefarzt der Inneren Medizin war sehr aufschlussreich:
Auf der Intensivstation in Dülmen lagen 9 Patienten, die beatmet wurden. Davon verstarben 8! Die Frage, die diskutiert wurde, war die, ob Beatmungen nicht das Virus tiefer in die Lungen pressen und dann zum Lungenversagen führen.

Deprimierende Erkenntnis! Es ist besser sich nicht anzustecken!

Wir sind weiter dabei unsere Patienten zu versorgen und Patienten zu beruhigen. Es gibt sehr viele coole Patienten, die sich auf ihre persönlichen Fortschritte konzentrieren und an sich arbeiten. Aber einige Patienten leben natürlich auch in der Angst, vor allem, wenn sie Vorerkrankungen haben.

Sehr erleichtert waren diese Woche viele Patienten, die husten, tränende Auge haben und sehr beunruhigt darüber waren. Wir konnten Allergien auf Frühblüher wie  Haselnuss, Erle, Birke und Frühlingsblumen diagnostizieren!

Nicht jeder Husten ist coronainduziert! Allergien sind zur Zeit sehr wahrscheinlich und zwar auf Frühblüher und Blüten.

Hier kann Mengel (HerbaLux)  helfen gegen Allergien auf Frühblüher: Dieses Mittel löscht Allergien auf Frühblüher auf die Dauer und bewirkt, dass im nächsten Jahr keine Allergien mehr auftreten. Dazu Vasili (HerbaLux) gegen Entzündungen im Bereich der Bronchien.

Mittwoch, 15. April 2020

Warum werden keine Routine-Operationen in Corona-Zeiten durchgeführt

Es ist ja von der Bundesregierung festgelegt worden, dass keine Routine-Operationen zur Zeit durchgeführt werden sollen.
Trotzdem erschien eine alte Dame in der Praxis mit dem Wunsch nach einem EKG.

Es stellte sich heraus, dass sie in einer Klinik eine vorgesehene Operation durchführen lassen wollte, auf die sie Monate gewartet hatte. Doch die Augenklinik hielt sich offenbar an keine Anweisungen und sagte die geplante, nicht lebensnotwendige Augenoperation nicht ab- so stand die alte Dame in der Praxis und wollte ein EKG haben. Auf Nachfrage beim Gesundheitsamt stellte sich heraus, dass auch diese Operationen nicht stattfinden sollen.....

Eine Begründung für die Nicht-Durchführung nicht-lebensnotwendiger Operationen im chirurgischen Bereich ist folgende:
Wenn man den Bauch untersucht, um von außen eine Diagnostik und/oder eine minimal-invasive Operation durchzuführen, bläst man den Bauch mit Luft auf, um dann besser zu sehen bei laparoskopischen Eingriffen. Dadurch presst man alle möglichen vorhandenen Viren in alle Schichten des Bauchgewebes. Wenn man nach dem Eingriff die Luft wieder ablassen würde, wäre die gesamte OP-Luft mit Viren verseucht!
Es gibt bisher kein Gerät, was dies verhindert, sagte mir ein chirurgischer Oberarzt.

Also besser in Corona-Zeiten keine geplanten Eingriffe machen zur eigenen Sicherheit!

Wir schützen uns weiter durch Killersonode Infekt und Auroralis in diesen Corona-Zeiten, zumal wir immer noch nicht genügend Mundschutz für uns alle haben, falls wir mal husten sollten.....

Wie wird sich unser Leben verändern, wenn die Restaurants wieder öffnen? Was denken wir, wenn jemand hustet? Das Leben wird nicht mehr das gleiche sein........

Freitag, 3. April 2020

Chirurgische Einblicke in Corona-Zeiten aus Nordrhein-Westfalen

Eine junge Assistenzärztin aus der Chirurgie bedankte sich heute bei mir, genauer gesagt rief sie mich extra deshalb an: Jedesmal, wenn sie mit hustenden Patienten zu tun hat und auch, wenn sie Kontakt mit Corona-Infizierten hatte, nimmt sie abwechselnd Killersonode Infekt und Auroralis ein-beide Fläschchen trägt sie in ihrer Kitteltasche! Sie ist trotz vieler Corona-positiver Kollegen und Krankenschwestern, mit denen sie über Wochen Kontakt hatte, mit dieser Strategie weiterhin Corona-negativ! Sie musste einem Oberarzt assistieren, der einen Eingriff bei einem positiven Patienten vornehmen musste. Der Oberarzt war hinterher infiziert mit Corona-Viren, sie aber nicht!

Ich muss gestehen, ich hatte in dieser Woche einen Kontakt mit einem Patienten aus Heinsberg-als er aufstand, erwähnte er seinen Wohnort! Ich muss gestehen, dass ich  sofort einen kräftigen Schluck aus der Auroralisflasche und aus der Killersonode Infekt-Flasche nahm ....Man sagt ja, die Einwohner von Heinsberg sind stigmatisiert.....Er hatte sich übrigens auf die gleiche Weise im Corona-Nest Heinsberg über Wasser gehalten. Toll!

Donnerstag, 2. April 2020

Verläufe bei einer Corona-positivven Familie, die aus Tirol zurückkam

Es ist erstaunlich, wieviele unserer Patienten in Tirol beim Skifahren waren und sich dort angesteckt haben! Das hätte ich wirklich nicht erwartet!

Alle berichteten  über Fieber und den Verlust von Geruch und Geschmack, starken Husten und Schwäche verbunden mit starkem Krankheitsgefühl. Alle versuchten neben der sogenannten Schulmedizin mit Hustenblockern auch alte Hausmitel wie besondere Kräutern, Hustenbonbons, Tees, vitaminreicher Ernährung- doch die Symptome hielten sich ohne wesentliche Besserung. Vor allem der Verlust des Geschmackssinns machte den allermeisten zu schaffen neben der totalen Erschöpfung.

Eine Wende in Richtung Verbesserung der Gesundheit trat ein durch Auroralis  (HerbaLux) und Killersonode Infekt. Die Schwäche nahm ab, der Husten wurde rapide weniger und der Geschmackssinn verbesserte sich bereits nach 12 Stunden. Heute Morgen rief mich ein Patient an und war ganz aufgeregt, weil er wieder etwas schmecken konnte!

Wir sind sehr froh darüber, dass sich auch schwere Krankheitsbilder durch diese beiden Mittel verbessern lassen!

Dennoch bitten wir darum unsere Praxis nicht zu besuchen mit Husten!.Denn wir müssen ja gesund bleiben, um weiter an der Front unseren Dienst zu tun!
 

Mittwoch, 1. April 2020

Kleiner, aber wichtiger Nachtrag zu der Situation unserer Hausarztpraxis in Corona-Zeiten

Kleiner, aber wichtiger Nachtrag:                                                                                                                                                                                     Eine weitere Mitarbeiterin, die sich schichtbedingt erst 3 Tage später testen ließ, ist ebenfalls  Corona-negativ trotz engen Kontaktes zu der Corona-positiven Mitarbeiterin. Das Therapieregime war identisch: Auch sie hatte Wochen vorher Auroralis (HerbaLux) 10 Tropfen täglich wegen ihrer Akne eingenommen und ihr Gesicht damit eingeölt und 10 Tropfen Killersonode Infekt zur Prophylaxe.
Ihre Mutter hatte sie nur ungern weiterarbeiten lassen, aber war dann überzeugt von ihrem guten Gesundheitszustand und gestattete ihr weiter ihren Dienst in der Praxis und am Patienten zu tun!