Ein 37-jähriger Patient mit einem metastasierenden Coloncarcinom befand sich zur Chemotherapie stationär: Direkt nach der Infusion im Krankenhaus kam er immer zu uns, um sich Killersonode Krebs zur Pflege des Immunsystems infundieren zu lassen.
Ihm war nie schlecht im Gegensatz zu den anderen Patienten. Deshalb kam er einmal im Monat und nahm das Mittel auch zu Hause oral ein: 10 Tropfen auf 500 mlWasser.
Als ich ihn zum 1. Mal sah, fiel auf, dass er eine fast eine Vollglatze hatte in so jungen Jahren.
Nach 3 Monaten saß er mir gegenüber, und das Licht fiel von hinten auf seine Stirn: Überall waren kleine Haare gewachsen!!! Ich konnte das erst gar nicht glauben, konnte mich aber noch sehr gut an meine Gefühle erinnern, als ich ihn zum ersten Mal sah und ich mich gewundert hatte über seine glänzende haarlose Stirn in diesem Alter.
Deshalb fasste ich Mut und sprach ihn darauf an: Er lachte und sagte, dass die Haare ziemlich schnell gewachsen seien, nachdem er in der Praxis gewesen war. Im Krankenhaus sei das natürlich auch aufgefallen - und das Personal dort dachte, es sei doch ganz erstaunlich:
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