Es gibt sehr viele Parkinsonpatienten, die medikamentös mit Allem versorgt sind, was die Schulmedizin zu bieten hat. Diese Patienten werden zum Teil bei Spezialisten stationär und ambulant betreut, die nicht nur die passenden Medikamente festlegen, sondern auch versuchen die passende Dosis für jeden Patienten individuell heraiuszufinden. Denn jeder Patient hat seine eigene Vorgeschichte und möglicherweise noch zusätzliche Erkrankungen, die ein sorgfältiges Abwägen der passenden Medikation notwendig machen. Auch die Dosis kann stark schwanken: Es gilt herauszufinden, was die optimale Dosierung ist.
Wir können also davon ausgehen, dass diese Patienten optimal eingestellt sind, wenn sie für eine Zweitmeinung in die Sprechstunde kommen.
Dann frage ich mich immer wieder, wieso erkennt man dann Parkinsonpatienten auf Grund ihres Gangbildes, der Mimik, des Zitterns? Sind hier nicht noch weitere Bemühungen notwendig, dieser Patientengruppe zu helfen?
Die Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie versucht auch für dieses Krankheitsbild zusätzliche therapeutische Therapien zu sichten.
Ich habe vor 4 Wochen einen Parkinsonpatienten neu kennengelernt, der bisher keine Medikation eingenommen hat. Er hatte einen kleinschrittigen typischen Gang und im Gespräch fehlte ihm jede Mimik. Es bestand ein starkes Zahnradphänomen der Arme. Seine Frau begleitete ihn und beklagte sich darüber, dass er sehr antriebslos sei.
Kinesiologisch testete ich pk-Merz aus, und verordnete ihm 3 mal 1 Tbl für die nächsten 4 Wochen. Er erhielt eine Infusion mit 1 Liter Killer Parkinson von Herbalux, um die Beweglichkeit der Muskeln wiederherzustellen. Ich verordnete ihm den Killer Parkinson zum Einnehmen zu Hause zusätzlich zu den Tabletten.
Heute kam er also wieder nach 4 Wochen: Mit zügigem Schritt betrat er das Sprechzimmer noch vor seiner Frau - ganz im Gegensatz zum letzten Mal, wo er hinter seiner Frau hergetippelt war (Teil der Parkinsonsymptomatik).. Er saß mir gegenüber und lächerlte und erzählte mir freudig, dass es ihm so viel besser ginge. Seine Mimik war während des ganzen Gesprächs ausgeprägt. Seine Frau betonte, wie sehr er sich geändert hätte im letzten Monat! Ich dachte mir, dass ich ihn insgesamt vom Gangbild, der Mimik und dem Auftreten als völlig normal empfand.
Ich war sehr begeistert über seine neurolgischen Verbesserungen und sagte im Stillen zu mir: Stark, da könnte man glatt wieder an pk-Merz glauben.....
So lange, bis er mir sagte: Die Tabletten habe ich gar nicht eingenommen, nur täglich 10 Tropfen Killer Parkinson auf 500 ml Wasser getrunken.
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