Mittwoch, 17. Januar 2018

Keine Dialyse notwendig bei drohendem Nierenversagen

Die 48-jährige Patientin wurde uns zugewiesen von einer Kollegin, einer Internistin. Die Patientin litt unter einer Cystenniere, wobei die Cysten beider Nieren seit Jahren immer größer wurden und sich die Nierenfunktion stetig verschlechterte. Die Universitätsklinik Essen sprach von einer baldigen dohenden Dialyse (Blutwäsche), da sich die Nierenfunktion stetig veschlechterte.
Hintergrund war der, dass im Ultraschall kaum noch funktionstüchtiges Gewebe sichtbar war.

Auffallend bei dieser Patientin war, dass sie unter Lebensmittelunverträglichkeiten litt: Laktoseintoleranz und Weizenallergie lagen vor.
Zusätzlich waren 8 Zähne mit Amalgam gefüllt!

Amalgam enthält ja Quecksilber und ist anerkanntermaßen ein Nervengift: Die EU hat ja strenge Richtlinien für Schwangere und Kinder angeordnet.
http://frequenztherapie.blogspot.de/2017/09/die-rolle-von-amalgam-in-der-medizin.html
http://frequenztherapie.blogspot.de/2017/09/die-rolle-von-amalgam-in-der-medizin_6.html
http://frequenztherapie.blogspot.de/2017/09/die-rolle-von-amalgam-in-der-medizin_9.html

Die allermeisten Patienten haben sich ihr Amalgam schon entfernen lassen. Die Krankenkassen bezahlen auf Antrag die Kosten bzw. beteiligen sich an den Kosten. Sie wissen, warum!
Das Risiko Organstörungen durch Quecksilberablagerungen im Gehirn zu entwickeln ist groß!
Würden sich Krankenkassen ansonsten freiwillig zu einer Kostenübernahme entschließen?

Wir empfahlen unserer Patientin für die Allergien Embri (HerbaLux): Hierunter konnte sie nach 5 Monaten alle Lebensmittel ohne Probleme wieder essen.

Die Nierenfunktion besserte sich unter Huning (Herbalux) stetig: Kreatininwertevon 2,2 fielen auf 1,78 zurück.
Die Patientin wurde über die schädliche Wirkung des Quecksilbers bedingt durch Amalgam aufgeklärt und ließ sich nach Monaten des Zögerns ihre Füllungen bei voller Kostenübernahme durch die Krankenkassen entfernen.

Sie nahm weiter Huning ein und hat derzeit Kreatininwerte von 1,52. Eine Kontrolluntersuchung der Universität Essen löste dort große Verwunderung aus.

Ein perfekter Verlauf nicht an die Dialyse zu kommen! 









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