Wie bei vielen chronischen Erkrankungen gab es einen akuten definierten Auslöser: Ein schweres Trauma vor 10 Jahren. Nebenbefundlich leidet sie an einer Weizenallergie und isst seit Stellen der Diagnose Dinkel.
Die Patientin leidet ja unter einer Sklerodermie der Lunge. Sie wohnt im 1. Stock und leidet unter Luftnot. Wenn sie bei Kälte das warme Treppenhaus betritt, fängt sie an zu husten.
Sie hatte ja das letzte Mal eine Infusion mit Killer Sklerodermie erhalten. Zu Hause hatte sie 4 Wochen lang 10 Tropfen Killer auf 500 ml Wasser täglich zu sich genommen.
Wir wollten wissen, ob sie irgend etwas gemerkt hatte. Sie erzählte mir, dass sie auf nichts geachtet hätte, da sie nicht dächte, dass sich irgend etwas ändern könne. Die Situation sei hoffnungslos. Das hätten ihr die Lungenfachärzte in einer Klinik gesagt.
Ich ließ vor der Infusion eine Lungenfunktion machen. Diagnose: Leichte Obstruktion und leichte Restriktion.
Nach der Infusion: Nur noch leichte Restriktion!
Sie war beeindruckt und versprach mir ein Tagebuch zu führen, wo sie an jedem Tag ihr Befinden aufschreiben will. Die Lungenfunktion ist der Beweis dafür, dass sich durch den Killer Sklerodermie nach einer Infusion die Atmung positiv beeinflussen lässt.
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