Freitag, 28. August 2015

Liebeskummer - extreme Belastungssituationen - depressive Krisen

Heute kamen 3 Patienten in die Sprechstunde mit Beziehungsproblemen:
Alle 3 befanden sich im extremsten Zustand des Kummers:
Der Mann einer jungen Patientin hatte sich an einer Hundeleine im Park aufgehängt: Er hatte sich freiwillig in die Psychiatrie begeben und war auf einer offenen Station untergebracht.
Dort verließ er in einer Kurzschlussreaktion die Station und hängte sich nach einem Besuch im Zoogeschäft auf. Das ganze war vor vier Monaten passiert. Seine Frau war verständlicherweise immer noch außer sich.
Sie erhielt als Therapieempfehlung Laola von HerbaLux: 10 Tropfen auf 500ml Wasser, das hervorragend gegen Kummer wirkt. In Vergleichsfällen konnte so ein Beziehungsverlust innerhalb von drei Wochen täglicher Einnahme besser akzeptiert werden und die Patienten konnten trotz eines schweren Kummers ihr Leben besser bewältigen. Gleichzeitig erhielt sie Bethel gegen Angst und Sign1, um ihre Gefühle zu beruhigen.
Der Bruder eines Patienten hatte ein Krebsrezidiv am Zungengrund: Der Patient war außer sich, er hatte seinen kleinen Bruder mit großgezogen! Ein Fall für Laola! Sign1 und Renz je 10 Tropfen ins Wasserglas, getrennt einzunehmen.
Die 3. Patientin hat einen Freund in Hessen, der sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden kann:
Zur Zeit ist er unterwegs mit der anderen, sie leidet und entwickelt Schmerzen am ganzen Körper: Laola, Bethel und Renz sind hier sehr wichtig und haben in Vergleichsfällen bewirkt, dass das Leben trotz extremster psychischer Belastungen schön sein kann!


Remeber: Alle Mittel wurden entwickelt, da es nichts vergleichbares in der Medizin bis jetzt gibt! Psychopharmaka machen müde, bewirken eine Gewichtszunahme.


Die hier erwähnten Patienten hatten sich gegen Psychopharmakaeinnahme entschieden, als sie ihnen in einer Lebenskrise angeboten wurden. Aber auch bei Psychopharmakaeinnahme ist es durchaus möglich, zusätzlich Frequenzmedizin zu sich zu nehmen bzw. sich damit behandeln zu lassen.

Jeder Patient entscheidet selber, was für eine Behandlungsart er wählt und wie er behandelt werden möchte, chemisch oder nicht - chemisch. 85 % der deutschen Bevölkerung bevorzugen natürliche Heilmethoden bei der Therapie von Krankheiten. Das ist meiner Meinung nach von der Reihenfolge der Therapie her auch richtig: Nihil nocere: Nicht schaden ist die oberste Devise eines Arztes.
Natura sanat - medicus curat
Und jeder Patient kann in der Regel den Beipackzettel lesen, gerade bei Psychopharmaka.....
Die Beipackzettel von Psychopharmaka sind in der Regel sehr klar, deutlich und warnen vor den möglichen Nebenwirkungen. Der Patient kann das lesen und entscheidet selbst, ob er das Medikament nehmen möchte oder nicht. Kein Patient ist einer Produktbeschreibung hilflos ausgeliefert!

Bekannterweise hat Wasser überhaupt keine Nebenwirkungen!


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