Am Freitag letzter Woche rief mich eine Patientin an: Seit 5 Monaten war ein metastasierendes Lungencarcinom bekannt. Die Patientin war total verzweifelt: In der Universitätsklinik Essen wurde eine 3 cm große Hirnmetastase diagnostiziert, die schon in das umliegende Hirngewebe eingeblutet hatte. Der Plan war diese Metastase zu bestrahlen. Doch offensichtlich gab es keine freien Kapazitäten für die Bestrahlung: die Patientien sollte ca. 8 Wochen auf die Bestrahlung warten.
Mir gegenüber saß eine total verzweifelte Patientin mit Gedächtnisstörungen und Wortfindungsstörungen. Sie hatte Angst, dass sie in den nächsten 8 Wochen weitere Einschränkungen ihrer Gehirnfunktion würde hinnehmen müssen-bloß, weil keine Bestrahlung stattfinden konnte aus Kapazitätsgründen! Die Konversation war schwierig-sie konnte gewisse Worte nicht finden! Um ihr zu helfen und die nächsten 8 Wochen zu überbrücken, boten wir ihr an die Killersonode Krebs (HerbaLux) 1-mal wöchentlich zu verabfolgen. Sie kam absolut regelmäßig in die Praxis!
Mir gegenüber saß eine total verzweifelte Patientin mit Gedächtnisstörungen und Wortfindungsstörungen. Sie hatte Angst, dass sie in den nächsten 8 Wochen weitere Einschränkungen ihrer Gehirnfunktion würde hinnehmen müssen-bloß, weil keine Bestrahlung stattfinden konnte aus Kapazitätsgründen! Die Konversation war schwierig-sie konnte gewisse Worte nicht finden! Um ihr zu helfen und die nächsten 8 Wochen zu überbrücken, boten wir ihr an die Killersonode Krebs (HerbaLux) 1-mal wöchentlich zu verabfolgen. Sie kam absolut regelmäßig in die Praxis!
Am Freitag rief sie mich total aufgeregt an:
Endlich hatte sie den Termin zur Bestrahlung ihrer Hirnmetastase. Da 8 Wochen seit der Planung der Therapie vergangen waren, wurde nochmal ein MRT des Kopfes durchgeführt.
Die Patientin sagte mir, dass der Chefarzt sie ganz aufgeregt angerufen hätte nachts: Absolut n i ch t s wurde mehr von der Hirnmetastase gefunden!!!
Niemand konnte sich das erklären! Die Patientin sprach flüssig und ohne Einschränkungen!
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