Ich
hatte in dem Blog über die Tomatistherapie über einen kleinen Jungen mit massiven
Schulproblemen, Sprachproblemen, Hyperaktivität und
Konzentrationsstörungen berichtet,
http://tomatistherapie.blogspot.de/2015/10/endlich-ein-aufgeraumtes-kinderzimmer.htmlEs
gibt Methoden und Mittel aus der Frequenzmedizin die
Leistungsfähigkeit des Gehirns zu erweitern ohne Drogen und ohne Doping:
Beispiel: Ein 7-jähriger Junge wurde als nicht schulfähig von seiner
Kindergartenleiterin eingestuft, weil er sich nicht konzentrieren
könne, zu laut sei, oft nicht das mache, was die Gruppenleitung von ihm
verlange. Es besteht ein Migrationshintergrund mit schlechten
Sprachkenntnissen in Deutsch von der Mutter und sehr guten vom Vater.
Der Kindergarten informierte die Eltern und das Schulamt darüber, dass
der Junge nach Einschätzung des Kindergartens nicht schulfähig sei. Er
sei außerdem zu langsam. Im Tomatistest konnten wir feststellen, dass er
völlig alterstentsprechend war, lediglich Konzentrationsstörungen
bestanden. Im Test bestand weder Autismus noch ADS oder ADHS.
Wir diagnostizierten eine Allergie auf Weizen und Zucker und empfahlen
Dinkel und das Meiden von Zucker. Das alleine bewirkte eine starke
Verbesserung!!!
Wir empfahlen zusätzlich eine Tomatistherapie: Wenn Kinder eingegeschult
werden, müssen sie von den Anforderung der Hörkurven eine bestimmte
Güteklasse haben, die hier durchaus vorlag. Es bestand ein
alterentsprechender "Vorhang" im Test, der sich bis zum 9. Lebensjahr
zurückbildet.
Nach 3 Durchläufen von Tomatistherapie à 15 Tagen bzw. 12 Tagen war der Vorhang nicht mehr nachweisbar,
das Kind war also seinen Schulkameraden ca. 2 Jahre voraus in vielen Bereichen.
Konzentrationsstörungen waren deutlich gebessert, wie im Tomatistest dokumentiert.
Das Kind ging also in die Schule: In der Schule gab es seit Schulbeginn
bis jetzt im Oktober keine Probleme! In der Übermittagsbetreuung
beklagte sich die Betreuerin, dass er so lebhaft sei, auf Bäume klettere
und wenn sie ihn riefe, würde er nicht auf sie hören. Die Betreuerin,
von Beruf Hausfrau, informierte die Direktorin der Schule und stellte
die Diagnose Autismus.
Die Direktorin führte ein Gespräch mit den Eltern und der
Klassenlehrerin, die bis dahin ausgesprochen zufrieden mit dem Kind
gewesen war, wie sie den Eltern 4 Wochen vorher gesagt hatte. Den Eltern
wurde ein Merkblatt über Autismus in die Hand gedrückt, mit dem sie in
der Praxis erschienen. Die Lehrerin sagte den Eltern noch, dass es
ungewöhnlich sei, dass der Junge bereits das ganze Alphabet könne und
nicht erst 5 Buchstaben wie die anderen Kinder. Wenn er aufgefordert
werde, einen Buchstaben über 3 Reihen zu schreiben, dann sei er zu
langsam im Schreiben.
Wie gesagt, im Tomatistest ist der Junge mehr als altersentsprechend und seinen Schulkameraden 2 Jahre voraus.
Ich empfahl den Eltern, das Kind sofort aus der Übermittagsbetreuung zu
nehmen. Die Schule und die anschließende Überwachung sind für das Kind
zu lang - außerdem werden gerade in der Betreuung weitgehende Diagnosen
durch eine Hausfrau gestellt! Das Kind, das in der Schule stundenlang
ruhig sitzt, will sich nach der Schule erst mal austoben! Das ist ganz
normal, aber möglicherweise zu stressig für eine Frau, die 40 weitere
Kinder überwachen soll.
Die Mutter sagte, ihr Junge sei langsam im Schreiben der Buchstaben in
eine Zeile. Hat sich schon einmal jemand darüber Gedanken gemacht, dass
er vielleicht keine Lust auf so eine stupide Tätigkeit hat?
Ich hatte der gebrochen Deutsch sprechenden Mutter empfohlen, mit ihrem
Kind ausschließlich die Muttersprache zu sprechen. Hierunter
sprach er in den 5 Monaten, in denen wir uns kennen, viel besser Deutsch
und hatte auch große Fortschritte in der Muttersprache gemacht. Die
Fehler der Mutter in der deutschen Sprache hatten seine
Deutschkenntnisse gestört.
Der Vater sagte mir, er sei als Kind genauso vom Temperament wie sein
Kind gewesen. Es erscheint ihm unverständlich, wieso er sein Kind in der
Psychiatrie zur Testung anmelden muss. Der Vater ist Elektromeister.
Um das Kind mehr anzupassen, empfahl ich täglich 10 Tropfen
Massel, das
Lebenselixier fürs Gehirn vor der Schule. Da die Eltern den Eindruck
haben, man will ihr Kind ausgrenzen, bekommt er einmal die Woche eine
Infusion mit 100 ml
Massel. Nach der 1. Infusion rief mich der Vater an,
dass er bereits schneller schreibt!