Es ist total erschreckend, wie sich die Lage gewandelt hat:
Früher waren es zumeist ältere Mitmenschen, die in die Praxis kamen und uns über das unfassbare Ereignis berichteten, dass bei ihnen Krebs diagnostiziert worden sei. Heute sitzen 20 bis 40-jährige in meiner Sprechstunde und erzählen von einer frisch aufgetretenen Krebserkrankung - und ganz oft sind sie schon bei Diagnosestellung durchmetastasiert, unfassbar! Leber-, Lungen, Gehirnmetastasen, Knochenmetastasen sind keine Seltenheit bereits bei Diagnosestellung-im Netz wird das ja als Turbokrebs bezeichnet.
Das gab es früher nicht!
Coronaimpfungen werden dafür angeschuldigt und es sieht so aus, als werde nicht an einer präzisen Statistik gearbeitet und als würde keine Nachbearbeitung der "Coronazeit" vom Gesundheitswesen her erfolgen, vermutlich aus Angst vor Beschuldigungen. Eine ethische Verantwortung besteht allemal-und wer auch immer dafür verantwortlich ist, wird seine Strafe bis ins 7. Glied erhalten. Da sind sich Bibel und Koran einig.
Allen Betroffenen kann ich nur empfehlen parallel alles auszuschöpfen, was existiert-und dazu gehört natürlich auch die Frequenztherapie. Und das nicht kurz vor dem Lebensende, wenn die 5. Chemotherapie und die 1. Antikörpertherapie nicht geklappt haben und der Primärumor rapide weitergewachsen ist.....Dieses schreckliche Beispiel habe ich letzte Woche erlebt-der 32-jährige Patient hatte Lebermetastasen, war blutarm, hatte Eiweißmangel, schweren Vitaminmangel (Chemotherapie gilt oft als Vitaminräuber), Eisenmangel und schweren Kaliummangel-und ist seit 15 Monaten in einer Universitätsklinik in Behandlung. So etwas kann ich nicht verstehen! Kümmert sich abgesehen von der Chemotherapie niemand um die sonstigen Vitalparameter?
Unverständlich!
In diesem Sinne empfehle ich die Pflege des Immunsystems durch alles, was existiert, natürlich auch durch die Vitaminpräparate von Herbalux
und den Einsatz des gesunden Menschenverstandes!