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Dienstag, 28. September 2021

Interessante Ungleichbehandlung

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Politik

Lohnfortzahlung in Quarantäne Ungeimpfte Beamte kriegen wohl weiter Geld

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Quarantäne gilt für alle Ungeimpften - doch vermutlich nicht für alle sind die finanziellen Folgen gleich.

(Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto)

Wer als Ungeimpfter künftig in Corona-Quarantäne geschickt wird, muss Gehaltseinbußen hinnehmen. Denn Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass die Bezahlung in dieser Zeit ausgesetzt ist. Anders sieht es bei Beamten aus - hier fließt das Geld wohl weiter.

Bei der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne deutet sich eine Ungleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten an. Denn während betroffene Angestellte je nach Bundesland unterschiedlich aber spätestens ab 1. November kein Geld mehr bekommen sollen, wird die Entlohnung von Beamten wohl unverändert weiterlaufen, auch wenn sie als Ungeimpfte in Quarantäne müssen. "Wir prüfen derzeit das weitere Vorgehen", sagte ein Sprecher des bayerischen Finanzministeriums dem BR. Für eine "möglichst einheitliche Lösung in Deutschland" brauche es noch noch Abstimmungsgespräche zwischen Bund und Ländern. Das Gesundheitsministerium des Freistaats verwies auf das Finanzressort, das die "Anwendung der Regelung auf das Beamtenrecht" prüfe.

Der Deutschen Beamtenbund erklärte dem Sender, dass eine Regelung wie im Bundesinfektionsschutzgesetz für Angestellte wohl nicht für Beamte reiche. Fazit: Angesichts der "erheblichen Grundrechtseingriff solcher Maßnahmen" genügten Verordnungen vermutlich nicht, da sie kaum grundgesetzkonform seien. In der Konsequenz müsste unter Umständen durch den Landtag das bayerische Besoldungsgesetz angepasst werden. In anderen Ländern könnte ein ähnliches Vorgehen notwendig werden.

Grundsätzlich gilt laut Beamtenbund, dass bei Anordnung einer häuslichen Quarantäne wegen des Verdachts auf eine mögliche Infektion, Beamte vom Dienst fernbleiben müssen. "In diesen Fällen werden sie unter Fortzahlung der Besoldung vom Dienst freigestellt." Der Dienstherr könne aber grundsätzlich Arbeit im Homeoffice anordnen.

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Bund und Länder hatten sich darauf verständigt, dass die meisten Nicht-Geimpften bei Verdienstausfällen wegen angeordneter Corona-Quarantäne spätestens ab 1. November keine Entschädigung mehr bekommen. Betroffen sind allerdings nur Menschen, für die es eine Impfempfehlung gibt und die sich auch impfen lassen können. Die Einzelheiten regeln die Länder selbst. Zuvor waren erste Länder vorgeprescht und hatten dieses Verfahren in Kraft gesetzt.

So will Nordrhein-Westfalen die Regelung bereits ab 11. Oktober anwenden. Und auch hier sind Beamte ausgenommen, weil es sich bei ihrer Besoldung nicht um einen Verdienst, sondern um eine Alimentation handelt, wie der WDR erklärt. Das NRW-Arbeitsministerium erwarte, dass Beamte in Quarantäne aus dem Homeoffice weiterarbeiten, hießt es weiter. Konflikte dürften die Regelungen in vielen Ländern zusätzlich dort bringen, wo Angestellte und Beamte zusammenarbeiten - etwa in Schulen.

 

Die Stöcker-Impfung für alle, die Angst vor "konventionellen" Corona-Impfstoffen haben: Es gibt keine Nebenwirkungen!

Sonntag, 26. September 2021

Eine junge Studentin schrieb mich an

Sie erzählte mir, dass alle anderen Universitäten an ihrem Studienort keine Präsenzveranstaltungen abhielten.  Lediglich ihte Universität hät einen Kurs ab, der eine persönliche Veranstaltung erforderlich macht.

Gleich zu Beginn des Kurses wurde eine Komilitonin positiv auf Corona getestet, die 2-mal mit Biontech geimpft war- 

Die Universität stellte daraufhin den Studenten/Studentinnen frei, ob sie weiterhin persönlich teilnehmen wollten. Sie erzählte mir, dass sie am nächsten Morgen einen Schnelltest auf Corona durchführeen ließ, der negativ war. Sie hatte sich mit Auroralis (HerbaLux) und Killersonsode Infekt (HerbaLux) therapiert, Auroralis auch in die Nasenlöcher.
Am  Dienstag wurde ihre unmittelbare Nachbarin, ebenfalls 2-mal mit Biontech geimpft, positiv getestet. Sie machte seither täglich einen Schnelltest und einen PCR-Test und war in Quarantäne. Dank Auroralis und Killersonode Infekt ist sie negativ und sie hat keinerlei Symptome.
 

Das bedeutet, dass auch junge Menschen trotz 2-facher Corona-Impfung mit Biotech an Corona erkranken können.      

 

                                                                                                                                                                               Wie reagiert dann das Immunsystem älterer und alter Patienten ? Ein Schutz durch konventionelle Impfungen gegen Corona ist nicht zu erwarten. Ob der Krankheitsverlauf milder ist, wer weiß....Die Nebenwirkungen der konventionellen Impfungen können erheblich sein. Unsere Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten (16 Jahre) litt nun die ganze Zeit an den Folgen der 2. Biontech-Impfung. Sie wird ihre Ausbildung nicht fortsetzen können, wie sie uns mitteilte...Hohes Fieber, mehrere Infektionen.....
Gut, dass die Stöcker-Impfung jetzt da ist, die auch gegen die Delta-Variante hilft. Das Wirkprinzip ist das uralte, erprobte Antigenprinzip ohne Nebenwikungen.


Sonntag, 19. September 2021

Unfassbar

 Am Donnerstag Nachmittag rief mich eine längjährige Patientin mit Tränen in der Stimme an, im Hintergrund schluchzte ihre Schwester. Beide hatten am Vortag in unserer Praxis die Stöcker-Impfung erhalten.

Sie hatte mit ihrem Therapeuten über die Stöcker-Impfung gesprochen und sich darüber gefreut, dass sie und ihre Schwester bei uns diese wunderbare Impfung bekommen hatten. Der Therapeut behauptete daraufhin, wir - also unsere Praxis - würden gar keinen Stöcker-Impfstoff impfen sondern in Wirklichkeit Biontec!
 

Hallo, nein-wir impfen Stöcker und dokumentieren das dann auch!

Und wir impfen auch alle anderen Inpfstoffe, wenn die Patienten das wünschen! Und wir testen vorher aus, welcher Impfstoff passt Aber wir legen hier niemanden rein-wozu auch? Wo sollte der Sinn sein?

Unsere Impfausleitungen machen wir mit Uwee und Omnia von HerbaLux.
 
 
Jemanden mit einem Impstoff gegen seinen Willen zu impfen wäre Körperverletzung. Und üble Nachrede bleibt üble Nachrede und ist strafbar.


 


Donnerstag, 16. September 2021

Keinerlei Nebenwirkungen bei der Stöcker-Impfung

 Die gute Nachricht: Keinerlei Nebenwirkung der Stöcker-Impfung! 

Unsere Auszubildende ist nach der 2. Impfung mit Biontec jetzt immer noch krank mit schweren Infektionen. Sie ist jetzt krank geschrieben bis zum 16 Tag nach der Impfung.

 

Nein, in der Stöcker-Impfung gibt es k e i n e r l e i weitere Zusatzstoffe. Es ist kein MRNA-Impfstoff. Der Aluminium-Zusatz ist sehr gering und entspricht einer Hepatitis B-Impfung.

Wie leiten das Aluminium mit Omnia (HerbaLux) aus: 10 Tropfen auf 300 bis 500 ml Wasser! 


Unser Hobby ist die Frequenztherapie:

Unser Ziel ist es alle Krankheiten mit HerbaLux https://www.herbalux.de/ zu verbessern.




Donnerstag, 9. September 2021

Stöcker-Impfung deckt auch die Deltavariante ab

 



Nach Rücksprache mit den Produzenten deckt der Stöcker-Impfstoff auch die Delta-Variante ab. Dies wird nach der 3. Impfung abgedeckt werden, die wir geben.

Alle Patienten hatten nach wie vor keinerlei (!) Nebenwirkungen nach der 1. Stöcker-Impfung. Unsere Auszubildende hingegen ist nach der 2. Biontech-Impfung immer noch sehr krank und kann weder die Berufsschule besuchen noch in der Praxis arbeiten.

 

Auf unserer Praxishomepage haben wir einen Brief der KV Nordrhein veröffentlicht, der erschreckende Details offenlegt und vor einer 3. Coronaimpfung mit herkömmlichen Impfstoffen derzeit warnt:

Dort bitte weit nach unten scrollen, um ihn zu lesen!

http://docteupe.blogspot.com/2015/10/offnungszeiten-und-dienstleistungen.html 

 


Den Aluminiumanteil, der auch in der Stöcker Impfung verwendet wurde, leiten wir mit Omnia (HerbaLux) aus. Er ist nach Rücksprache ebenso gering wie in einer herkömmlichen Hepatitisimpfung.Heute erreichte mich die Werbung einer Kaffeemaschine, die erstaunlicherweise als Neueinführung Aluminium verwendet, das das Kaffeepulver umschließt, und das auch noch so hervorhebt, als sei es etwas Positives. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, sagt schon der Volksmund......

https://www.blogger.com/blog/post/edit/8096278362221644673/4625391106363186191

 




Freitag, 3. September 2021

Impfung des Stöcker-Impfstoffs diese Woche zum 1.Mal

Diese Woche impften wir zum 1. Mal Kresse-Samen. Wir werden berichten!

Im Gegensatz dazu bat uns eine unserer Mitarbeiterinnen -16 Jahre- ihr die 2. Biontech-Impfung zu geben.Die Einwilligung der Eltern lag vor.

Heute war sie so krank, dass sie die Berufsschule nicht besuchen konnte.

Gleichzeitig war heute unser größter Erfolg in der Praxis seit Einführung der Frequenztherapie:

Die 72-jährige Patientin leidet seit 5 Jahren unter einem Lungenkarzinom mit Hirnmetastasen und Knochenmetastasen.

Durch die Killersonode Krebs (HerbaLux) bildete sich in der Lunge die Infiltration mit Krebszellen fast vollstänig zurück innerhalb von 6 Wochen. Der Primärtumar betrug 2 cm und vergrößerte sich nicht! Die Patientin hatte als Plan sich in der Palliativmedizin anzumelden. Nach der guten Nachricht heute entschloss sie sich zu einem Wellness-Urlaub! Der Gedanke an Palliativ (Sterbebegleitung) verschwand vollständig aus ihrem Kopf! 
 
Und ein großer Erfog betreffend Diabetes mellitus ebenfalls diese Woche mit Neese (HerbaLux):

Mittwoch, 1. September 2021

Neues zur Stöcker-Impfung

 Betr. Stöcker-Impfung (Impfung nach Prof. Stöcker)

 

Sehr geehrte Frau Dr. Teupe

 

Auf verschiedenen Seiten habe ich gefunden, dass Sie den neu entwickelten Impfstoff von Prof. Stöcker (Stöcker-Impfung) anwenden. Ich habe mir die Veröffentlichungen von Prof. Stöcker angesehen und bin überzeugt, dass die Peptidimpfung, die dem Impfstoff von Novavax ähnlich ist, der bessere Weg ist, als die genetischen Impfmethoden.

 

In Berlin gibt es leider keinen Arzt, der diesen Impfstoff verimpft

 

Erthalte ich einen Impfausweis über diese Impfung oder wird auf andere Weise nachgewiesen, dass ich im Falle einer Impfung genug Antikörper gegen das Virus entwickelt habe, so dass ich als „Genesender“ die Hürden der 3 G Regel nach der Stöcker -Impfung (Impfung nach Prof. Stöcker) überwinden kann. Würden Sie ein derartiges Attest ausstellen ?

 

Ich bitte um Beantwortung der Fragen und sehe ihrer Rückantwort mit grossem Interesse entgegen

 

Mit freundlichen Grüssen

H.M.

 

  

 


 

HerbaLux Deutschland herbaluxdeutschland@gmail.com

19:21 (vor 3 Minuten)




Sehr geehrter Herr M,
ja, die Stöcker-Impfung wird in den Impfausweis eingetragen und ist gültig. Ich würde einen solchen Impfausweis nach der Impfung von Prof. Stöcker (Stöcker-Impfung) ausstellen! Lediglich einen QR-Code gibt es derzeit (noch) nicht. Der Impfausweis reicht für Restaurantbesuche etc.
AK werden nach der 3. Impfung getestet. Für einen Arzt benötigt es Zivilcourage diese Impfung anzubieten!
Ich hoffe, ich habe Ihre Fragen damit beantwortet!
MfG
Dr. Sigrid Teupe

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Sigrid Teupe
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