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Samstag, 2. April 2016

Autismus - immer fair bleiben Teil 2

Auch wenn ein Patient Auffälligkeiten zeigt, die sich ausschließlich im  psychischen Bereich zeigen, so sollte meiner Meinung nach der Arzt bzw. die Ärztin korrekt eine Diagnostik durchführen, die lege artis ist, also korrekt ist.

Bei meinem 10-jährigen autistischen Patienten war es ja in der Vergangenheit zu starken Wutausbrüchen und Verweigerung jeglicher Kooperation im Familiengefüge gekommen, die die Mutter an den Rand der Verzweiflung getrieben hatten.
http://frequenztherapie.blogspot.de/2016/03/autismus-faszinierend.html

In der Blutentnahme stellten wir einen starken Eisenmangel fest, der jegliche psychische Auffälligkeit gerechtfertigt. Hier landen Kinder, Jugendliche und Erwachsene oft in der Psychiatrie, weil sie starke (auto-)agressive Verhaltensweisen entwickeln. Jegliche psychische Auffälligkeit erfordert die Blutabnahme auf Gewebeeisenmangel! In der deutschen Literatur gibt es immer noch wenige Empfehlungen, während der amerikanische "Harrisson" ausführlich alle abstrusen Störungen aufzählt wie z.B. das Essen von Lehmboden!

Wir diagnostizierten weiter einen starken Vitamin D-Mangel, wobei das Vitamin D im Blut nach dem langen dunklen Winter an der untersten Grenze lag. Das erklärt zusammen mit dem Eisenmangel die Erschöpfung des Kindes seelischer und körperlicher Art!

Mein kleiner autistischer Patient aus Bayern ist, wie die Mutter uns heute mitteilte, unauffällig im psychischen Verhalten und erfreut sich an den bayrischen Schulferien! Er erhält Eisentropfen und Dekristol 20000 E pro Tag. Ferner Massel, das Lebenselixier fürs Gehirn von HerbaLux, Wegas für die modernen Kinder dieser Zeit mit ADHS, und Nachbarschulte von HerbaLux gegen dissoziative Störungen. Bei einem Wutausbruch vor 3 Tagen gab die Mutter dem Jungen Blumen und dekorierte den Esszimmertisch mit Blumen, was ihn sofort beruhigte.

Die Fortsetzung der Tomatistherapie im Sommer ist geplant:
http://tomatistherapie.blogspot.de/





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