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Donnerstag, 5. November 2015

Krebs und Frequenztherapie Teil 2

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Prof. Hölzl hat als Epidemiologe der Universität München 2004 25000 Akten von Krebspazienten ausgewertet und hat das Ergebnis 2008 nach Durchsicht von 75000 Akten bekräftigt.

Bis zum heutigen Tage lassen sich diese Zahlen verwerten, da die Chemotherapeutika sich nicht oder nur unwesentlich geändert haben.




Die Patienten mit Antikörpertherapie als "Nachfolger" der Chemotherapie verschlechtern sich unserer Meinung nach noch eine Spur schneller als Patienten mit Chemotherapie -  die Nebenwirkungen sind, wie wir beobachtet haben, noch heftiger.



Es ist absolut unerlässlich weiter an der Krebsheilung zu forschen!

Den Beitrag der Frequenztherapie, den die Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie leistet, stelle ich Ihnen demnächst vor.

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