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Donnerstag, 5. November 2015

Krebs und Frequenztherapie Teil 2

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

Prof. Hölzl hat als Epidemiologe der Universität München 2004 25000 Akten von Krebspazienten ausgewertet und hat das Ergebnis 2008 nach Durchsicht von 75000 Akten bekräftigt.

Bis zum heutigen Tage lassen sich diese Zahlen verwerten, da die Chemotherapeutika sich nicht oder nur unwesentlich geändert haben.




Die Patienten mit Antikörpertherapie als "Nachfolger" der Chemotherapie verschlechtern sich unserer Meinung nach noch eine Spur schneller als Patienten mit Chemotherapie -  die Nebenwirkungen sind, wie wir beobachtet haben, noch heftiger.



Es ist absolut unerlässlich weiter an der Krebsheilung zu forschen!

Den Beitrag der Frequenztherapie, den die Deutsche Gesellschaft für Frequenztherapie leistet, stelle ich Ihnen demnächst vor.

Montag, 2. November 2015

Krebs und Frequenztherapie Teil 1

Warum ist es sinnvoll sich mit Alternativen und Ergänzungen zu einer Chemotherapie überhaupt auseinanderzusetzen? Jeder 2. bis 3. soll ja statistisch gesehen im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken, vor 20 Jahren war es jeder 3. bis 4. 


Wenn die Chemotherapie bei Krebs so gut helfen würde, wie suggeriert, würden ja nicht so viele Menschen immer noch und gleichbleibend seit Jahrzehnten daran versterben. Bestes Beispiel sind immer wieder Prominente, die sich ja jede Art der Therapie kaufen können. Der erstaunte Leser und Hörer erfährt von Todesfällen nach missglückter Chemotherapie ja immer wieder in den Medien.


Zitat:
Absolute Blamage für Chemotherapie:
Eine Auswertung der Daten von über 100.000 Krebspatienten in den USA und Australien ergab ein katastrophales Ergebnis für die Chemotherapie: Die Erfolgschancen liegen gerade mal bei 2-3%. Zu ähnlichen Ergebnissen kam bereits vor einigen Jahren Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg. Eine Auswertung der Daten von 72.946 Krebspatienten in Australien und 154.971 Krebspatienten in den Vereinigten Staaten kam zu den niederschmetternden Ergebnis, das Chemotherapie nur bei 2,3 % ( Australien ) bzw. 2,1 % ( USA ) aller Krebspatienten einen Erfolg brachte ( Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit ). Die Autoren fragen sich zu Recht : " Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß? Und was ist mit den Unsummen an Forschungs- und Spendengeldern passiert? Nach 20 Jahren intensiver Krebsforschung könnte man eigentlich ein anderes Ergebnis erwarten".

Der Artikel erschien unter dem Titel "The Contribution of Cytotoxic Chemotherapie to 5-year Survival in Adult Malignancies" in der Zeitschrift "Clinical Oncology". Zu ähnlichen Ergebnissen kam bereits Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg. Er vertrat sogar die Meinung, dass Patienten ohne Chemo bessere Überlebenschancen hätten.

Kommentar:
Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschanchen mit bzw. ohne Chemotherapie sind. Machen Sie ihn notfalls auf diese Studie aufmerksam. Übrigens, die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?

Wer jetzt jedoch meint, das sei das Ende der Chemotherapie, wird eines Besseren belehrt werden. Die mächtigen Pharma-Multis werden sich das Geschäft mit dem langsamen, qualvollen Dahinsiechen nicht so schnell vermiesen lassen. Schließlich geht es weltweit um Umsätze in zweistelliger Milliardenhöhe.


Wer sich damit auseinandergesetzt hat und dann noch blind den Ärzten vertraut, dem ist nicht mehr zu helfen.

Und wenn man dann noch weiterdenkt, wenn diese ganzen Kosten für die unnützen Chemotherapien von den Krankenkassen eingespart werden, wieviel weniger Beiträge müßten wir alle zahlen?

Blindwütig schreiben ist Unsinn, jeder von uns könnte der Betroffene sein. Und wer würde als an Krebs Erkrankter nicht lieber eine sanfte Therapie machen mit der Möglichkeit auf diese Art gesund zu werden?

In diesem Sinne......denkt mal alle drüber nach!
 lucilla veröffentlichte dies im Januar 2011